Angebote bei Trauer und Trauma

Diese Zeit ist nicht leicht!

Deshalb: Gönnt euch ein bisschen Urlaub und etwas Gemeinschaft mit Gleichgesinnten für die Seele.
Drei bis sechs Paare gehen zusammen in den Urlaub - um etwas Abstand zu gewinnen und das Erlebte zu Reflektieren.

Wir werden nicht nur Zeit für Einzel- und Gruppengespräche haben, sondern auch Zeit für Körperarbeit und Massage nehmen. Auch biete ich euch an gemeinsam zu meditieren. Alle Angebote sind freiwillig, so dass ihr die zeit ganz für euch gestalten könnt, wie es gerade gut tut.

Im Fokus steht natürlich das Erlebte, aber auch Partnerschaft, die ganz besonders JETZT Kraft braucht.

Deshalb habt ihr auch viel Zeit, um gemeinsam am Pool zu liegen, am Meer spazieren zu gehen oder ein schönes Restaurant zu besuchen. 

Ich werde nicht nur die Musik der Sternenkinder unter dem Sternenhimmel für euch auf meinem Klavier spielen, sondern begleite euch mit meiner Expertise der frühen Nachsorge nach belastenden Ereignissen.

Reise mit den Sternen ans Meer für eure gemeinsame Auszeit!
 

Wenn dich und dein Partner das Angebot interessiert, melde dich bitte persönlich bei mir. Ich möchte bei der kleinen Gruppengröße auch, dass die Paare möglichst etwas zusammen passen. So wird es eine Reise mit Geschwisterkindern und auch Reisen ohne Geschwister geben.

Schreibt mir also unter und stellt euch kurz, mit einer Telefonnummer vor.

Hier könnt ihr euch auch einfach in ein Kontaktformular eintragen:

Kontaktformular

Wenn ihr nicht gleich eine ganze Reise buchen möchtet, aber dennoch eine Begleitung sucht, um das Erlebte nochmal zu reflektieren, meldet euch gerne für den Newsletter an. Dort schicke ich auch weitere Informationen zum AS - Geburtsnachsorgegespräch.

Weitere Informationen zum AS-Gespräch und dem AS-Team findest du auf der Seite www.nachdergeburt.com.

Hier findest du auch den Fragebogen für Sternenkindermütter: Fragebogen zur stillen Geburt (nachdergeburt.com)
Dieser bietet dir eine erste Selbstreflektion des Erlebten.
Dein Eintrag ist aber auch wichtig, weil wir mehr Stimmen von Eltern hören müssen, um mögliche Mißstände in der Betreuung von Familien bei stillen Geburten beheben zu können.